D’Regiirung huet den OK gin. Elo gët e Gesetz ausgeschafft, wat de Bau vun engem Musékszenter op Belval/ West soll viirgesin. Käschtepunkt: 29, 6 Milliounen Euro.D’Regiirung huet den OK gin. Elo gët e Gesetz ausgeschafft, wat de Bau vun engem Musékszenter op Belval/ West soll viirgesin. Käschtepunkt: 29, 6 Milliounen Euro.
D?Rockhal kennt !
Endlich ! Nach jahrelangem Hin und Her ist es nun beschlossene Sache. Die Rockhalle wird gebaut. Standort bleiben die alten Industriebrachen auf Esch/ Belval. Aber die neue Kultureinrichtung wird mehr sein als eine Konzerthalle. Es soll ein echtes Musikzentrum entstehen. Vor allem soll auch Platz für Luxemburger Musikgruppen sein. Probesäle sind vorgesehen. Alle jungen Musikrichtungen sollen im Zentrum vetreten sein.
Nach dem Architekturwettbewerb für die Industriebrachen Jetzt wird eine Gesetzesvorlage ausgearbeitet.
Die Bauarbeiten für das Musikzentrum/Rockhalle sollen noch in dieser Legislaturperiode anlaufen.
Die Jungsozialisten fordern immer noch den Bau einer Rockhalle. Zu spät gebrüllt Löwe ! Denn : d?Rockhal kënnt !
Erna Hennicot-Schoepges und Landesplanungsminister Michel Wolter treiben das Projekt zielstrebig voran. Die Rockhalle bleibt eine Priorität der Regierung.
Sollte es den Jungsozialisten jetzt nicht schnell genug gehen, ein guter Tipp : Beschwert euch bei Alex Bodry, der hat als LSAP-Jugendminister das alte Projekt Rockhalle durch eine stümperhafte Planung mit Bravour in den Sand gesetzt.