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Auf Worte folgen Taten

Endlich ist es soweit. Mit dem am Montag erfolgten Startschuss der “Luxembourg School of Finance” beginnt ein neues Kapitel in der Hochschulgeschichte unseres Landes.Die weitsichtige, auf Nachhaltigkeit bedachte Politik von Hochschulministerin Erna Hennicot-Schoepges trägt nun ihre Früchte. Entgegen aller Unkenrufe aus dem grünen und sozialistischen Lager hat die CSV-geführte Regierung seit Jahren beharrlich an diesem Ziel gearbeitet.

Mit der LSF wird den Bedürfnissen des internationalen Finanzplatzes Luxemburg Rechnung getragen und der erste Grundstein für die langersehnte “Uni Lëtzebuerg” gelegt.

“Auf diesem Fundament muss nun zügig aufgebaut werden”, betonte Nathalie Morgenthaler, Präsidentin der CSJ-SaS (Schüler a Studenten). Dazu gehört auch die schnelle und effektive Umsetzung des Bebauungsplanes für die Industriebrachen im Süden unseres Landes.

In Zusammenarbeit mit Landesplanungsminister Michel Wolter wird es nun darum gehen, diesem Projekt Leben einzuhauchen. Dabei muss jedoch darauf geachtet werden, dass ein qualitativ hochwertiges Leben und Wohnen gewährleistet wird.

Die Einbindung sozialer und kultureller Infrastrukturen, wie der nun Wirklichkeit werdenden Rockhalle und der Einrichtung eines Studentenviertels, dürften dazu beitragen, um aus Esch-Belval und den anderen Standorten vitale Zentren dieser Region zu machen.

Die CSJ-SaS haben mit dem Mitte der 90er Jahre verfassten Forderungskatalog “Chantier Edukatioun” innerhalb der CSV an der Entwicklung dieses zukunftsweisenden Projektes mitgearbeitet.

Diesen Prozess werden die CSJ-SaS auch in Zukunft kritisch, aber konstruktiv mitbegleiten.

Mitgeteilt von der Vereinigung CSJ Schüler a Studenten